Die UIP setzt sich mit dem Wildverbiss auseinander und den damit zusammenhängenden Abschussquoten. Sie plädiert für „Wald vor Wild“. Die Aufklärung über die Ursachen des Waldsterbens steht ebenso auf dem Programm wie die Förderung regionaler Vermarktungsstrukturen für heimisches Holz aus einem standortgemäßen, artenreichen Waldbau.
Seit 29. November 2011 ist die UIP Gründungsmitglied des Fördervereins Nationalpark Ammergebirge.
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